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CFD - Kosten

Transaktionskosten

Transaktionskosten fallen bei vielen CFD-Brokern nur für Aktien-CFDs an. Im Vergleich zu anderen Anlageprodukten sind die Transaktionskosten bei vielen CFD-Brokern recht moderat. CMC-Markets verlangt zum Beispiel 0,05% bzw. mindestens 5 € vom Wert des Underlyings (Anzahl CFDs x Kurs der Aktie).


Orderkosten

Gebühren für die Ordererstellung fallen bei den meisten CFD-Brokern nicht an. Gebühren im Rahmen einer Orderstellung wären zum Beispiel Kosten für eine limitierte Order, Gebühren für eine Stop-Order, eine OCO - One cancells the other order.

Spreads

Der Spread ist der preisliche Unterschied zwischen Verkaufskurs (Geldkurs) und Kaufkurs (Briefkurs). Je größer dieser Spread ist, umso länger braucht man, um die Gewinnzone zu erreichen. Der CFD-Anleger kauft immer zum höheren (teureren) Briefkurs, den der Händler/Makler stellt - und er verkauft zum niedrigeren Geldkurs. Wenn sich der Kurs zwischen Kauf und Verkauf gar nicht bewegt, hat der CFD-Anleger einen Verlust in Höhe des Spreads x CFD-Anzahl eingefahren. Die breite des Spreads orientiert sich vorwiegend an den vorliegenden Kauf- und Verkaufsangeboten in den Orderbüchern der Börsenhändler bzw. des Xetra®-Systems der Deutschen Börse®. Bei Indizes (z. B. DAX) beträgt der Spread üblicherweise 2 Punkte.

Finanzierungskosten

Beim Halten einer CFD-Aktienposition (häufig auch bei Indizes) über Nacht werden dem CFD-Anleger Finanzierungskosten in Form von Zinsen berechnet. Für eine Kaufposition (Long) muss der Anleger Zinsen zahlen, während der Short-Anleger (Verkaufsposition) Zinsen erhält. Für die Zinsberechnung orientiert man sich üblicherweise am Tagesgeldsatz (z. B. LIBOR – London-Inter-Bank-Offered-Rate). Je nach Anbieter setzen sich die Finanzierungskosten aus dem Tagesgeldsatz und einem internen Finanzierungskostensatz zusammen.


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